Lust auf ein „.beer“?

Köln, 23. April 2014 – Deutschland ist für sein Bier und seine Biertrinker bekannt. In vielen Ländern auf der Welt genießen die Deutschen den Ruf, beim Bierbrauen und Trinken nahezu unschlagbar zu sein. Ein Blick auf die Analysen des Statistischen Bundesamtes von Dezember 2013, zeigt aber ein ganz anderes Bild: Die deutschen Biertrinker werden immer weniger. Mit Abstand das meiste Bier wird in der Tschechischen Republik getrunken. Im Schnitt fließen hier 145 Liter Gerstensaft pro Einwohner im Jahr durch die Kehlen. Auf dem zweiten Rang beim Pro-Kopf-Verbrauch folgt Österreich. In der Alpenrepublik wurden im letzten Jahr durchschnittlich rund 108 Liter Bier pro Einwohner getrunken. Erst dahinter reiht sich Deutschland mit knapp 100 Litern Bierkonsum pro Kopf ein.

Ungeachtet dessen werden aber viele Biertrinker am 23. April in unzähligen Kneipen, Restaurants oder im Kreise von Freunden und der Familie, den 20. Tag des Deutschen Bieres genießen. Damit an diesem Tag das Bier nicht ausgeht, empfiehlt es sich frühzeitig die passende Kneipe oder den richtigen Getränkemarkt ausfindig zu machen, bevor man auf dem Trockenen steht. Mit der neuen Top-Level-Domain (TLD) „.beer“ wird die Suche künftig vereinfacht. Wer in seiner Suchmaschine demnächst einen Treffer wie beispielsweise www.getraenke.beer findet, weiß genau, was ihn dort erwartet. Das Beispiel zeigt, welches Potenzial in den neuen Endungen steckt. Und „.beer“ ist nicht die einzige neue TLD, die gerade für die Gastronomie-, Getränke- oder Lebensmittelbranche von großem Interesse ist. So bieten sich beispielsweise Wein- und Spritiuosenhändlern, Feinkostgeschäften oder Caterern neue Chancen ihre Webpräsenz durch Endungen wie „.wine“,„.vodka“ und „.catering“ zu stärken. Einen aktuellen Überblick über die bereits frei verfügbaren oder in den nächsten Wochen in die Verkaufsphase startenden und für die Gastronomie bzw. Lebensmittelbranche interessanten Endungen finden sich unter www.sedo.com/de/neue-gtlds/gtld-starttermine/.

Gerade in Zeiten, in denen Foodblogs mehr Follower als Spitzenpolitiker haben und Ernährungstricks, Rezeptetausch und Einkaufstipps sich in Hochkonjunktur befinden, lohnt es sich für die zuvor aufgeführten Branchen, einen genaueren Blick auf die neuen Endungen zu werfen. Die TLDs ermöglichen Wunschadressen wie fresh.food, VIP.cooking, vegan.bio, slim.diet, fairtrade.bio, quick.kitchen, italian.menu, healthy.eat oder 24hours.catering. Und wer lieber eine deutschsprachige Webadresse haben möchte, dem gefallen vielleicht URLs wie Literatur.cafe, salami.pizza, alles.bio, bestes.restaurant oder hamburg.bar. Die Beispiele verdeutlichen vor allem eines: Egal ob Schnellimbiss, alternatives Café, Caterer, Pizzalieferant, Gourmetrestaurant, Sternekoch oder Ernährungsberater, eine einprägsame und eigens auf das Geschäftsmodell zugeschnittene Domain verschafft den dahinter stehenden Unternehmen oder Personen einen einmaligen Wiedererkennungswert. Zudem geht diese Eindeutigkeit einher mit großen Wettbewerbsvorteilen. Wem das alles aber zu unübersichtlich erscheint, dem helfen beispielsweise Domainexperten wie Sedo. Die Berater des Kölner Unternehmens unterstützen bei der Suche nach der gewünschten Domain entweder auf dem weltweit größten Domainmarktplatz www.sedo.de oder über ihre Domainvermittler.